13,5 × 21 cm | 350 Seiten | ISBN: 978-3-87062-353-1 | € 17
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Manchmal kann Wasser tödlich sein
Ungewöhnliche Todesfälle beschäftigen die Kölner Kripo: Ein lebloser Polizeitaucher liegt am Ufer des Rheins. Tage später wird ein zweiter Toter in einem ausgebrannten Schrebergartenhaus gefunden.
Kriminalhauptkommissarin Britta Mangold ist mit der Aufklärung der Fälle befasst. Zusammen mit der pensionierten Ermittlerin Johanna Neumann, die ihren ersten Fall in den Siebzigern nie aufklären konnte, nähert sie sich dem Täter, unterstützt von der jungen Goldschmiedin Hannah, die dabei in Lebensgefahr gerät …
Wieder gelingt Paul Schaffrath mit „Der kleine Kölner“ ein spannender Kriminalroman, in dem er zum ersten Mal drei starke Frauenfiguren in den Mittelpunkt des Geschehens stellt.
Der Bonner General-Anzeiger vom 30./31. Juli 2022 schreibt dazu: „Schaffrath […] verlegt den Schauplatz nach Köln. Ein riskantes Vorhaben. Aber durchaus gelungen. […] Wie immer erzählt Schaffrath spannend ohne Thrillerigkeit, humorvoll ohne Albernheit, sorgfältig ohne Maniriertheit […] Doch nicht nur dies macht neugierig auf weitere Fälle. Vor allem ist es die Sorgfalt, mit der Schaffrath seine Ermittler/innen, ihre Persönlichkeiten und kleinen Macken zeichnet.“
Das Interview im Kölner Domradio vom 24. August 2022 gibt’s hier zum Nachhören: https://www.domradio.de/audio/ein-interview-mit-paul-schaffrath-autor
Die Bonner Rundschau vom 24. August 2022 nennt „Der kleine Kölner“ einen „ausgefeilten Krimi“.
Das Feuerwehr-Magazin von August 2023 schreibt: „Wer für den Sommerurlaub noch einen Kriminalroman sucht, dem können wir „Der kleine Kölner“ aus dem CMZ-Verlag empfehlen. […] Geschickt verwebt Autor Paul Schaffrath die beiden Handlungsstränge und die jeweiligen Ermittlerinnen miteinander.“